"Wir müssen etwas mit Nachhaltigkeit machen." So klingt es seit einiger Zeit in vielen Firmen. Doch was ist das eigentlich? Wie kann man dies zu seinem Vorteil nutzen? Und was hat unser Kunde eigentlich davon? Erinnerungen an die Zeit der "Internet-Blase" werden wach, wo viele Unternehmen zwar meinten, sie brauchten eine Website, jedoch keine Ahnung hatten wozu und was sie damit erreichen wollen. Am anschaulichsten zeigt dies ein Werbespot von IBM, mitte der 90-er Jahre. (Hier anschauen) IBM hatte recht: Bedürfnisse wurden eher erahnt als seriös ermittelt. Genau gleich verhält es sich heute mit dem Thema Nachhaltigkeit (oder Neudeutsch "Sustainability"). Immer noch verwechseln viele Manager und auch Marketingleute dieses Thema mit "Wiederverwertung". Das Resultat: Es werden zum Beispiel neue Websites aufgeschaltet, in denen bereits verfügbare Inhalte gesammelt und als grosse Innovation zum Thema Nachhaltigkeit angepriesen werden. Ist das nachhaltig? Sicher nicht. Bedenken Sie nur, was sich einer Unternehmung, die zu diesem Thema tatsächlich etwas zu sagen und zu bieten hat, für attraktive Chancen bieten! Bedenken Sie aber auch, wie ein solcher Ansatz Ihre Positionierung im Markt verändern kann. Im positive Sinne! Aber eben nur dann, wenn man sich überlegt hat, was man erreichen möchte und dies auf allen Kommunikationskanälen auch deutlich zum Ausdruck bringt. Eine saubere Analyse und das anschliessende Aufarbeiten und Umsetzen in echte, greifbare und relevante Lösungen ist hier Pflicht. Und wenn dann eine Website daraus entsteht, ist das auch sicher in Ordnung. Aber richtig. Meine Empfehlung: Think360!
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